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Greimhalle St.Peter am Kammersberg |
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Greimhalle St.Peter am Kammersberg |
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KONZEPT 2000
FÜR EINE PROFESSIONELLE für die GREIMHALLE in St.Peter am Kammersberg
1) VORBEDINGUNGEN Die Greimhalle in St.Peter am Kammersberg ist eine ehemalige Viehversteigerungshalle, die nunmehr als multifunktionale Veranstaltungshalle umgebaut wurde. Dank ihrer Größe (fast 50 x 30m, somit nahezu1.500m²) ist diese Halle für Veranstaltungen mit bis zu etwa 1.500 Besuchern hervorragend geeignet. Damit besteht die einmalige Möglichkeit, ein Kunst- und Kulturzentrum zu schaffen, das eine weit über die regionalen Grenzen hinaus Bedeutung erlangt. Voraussetzung dafür ist die Schaffung einer hochwertigen Infrastruktur, die bei allen Arten von Veranstaltungen im wahrsten Sinne des Wortes "mitspielt". Dabei trägt eine gute Beschallungsanlage und eine indukTive Höranlage einen wesentlichen Teil dazu bei. Nur wenn die Beschallungsanlage bei guter Wiedergabequalität in der Lage ist, viele Arten von Darbietungen zu übertragen, wird das Publikum gerne immer wieder kommen. Dazu gehört insbesondere eine hervorragende Qualität der Sprachübertragung, so daß Diskussionen, Theaterauführungen etc. auch in den hintersten Reihen einwandfrei verstanden werden können. Das Gros der Besucher kennt nicht die komplexen Zusammenhänge der Akustik, aber Sie fühlen mit dem Herzen und der Seele, ob die Qualität stimmt, ob die wichtigen psychoakustischen Faktoren berücksichtigt wurden, ob das Zuhören Spaß macht. Dann kommen die Zuhörer gerne wieder. Vor diesem Hintergrund wurde die vorliegende Anlage geplant und installiert, wobei die bereits vorhandenen Erfahrungen und die Planung aus dem Jahre 1999 als Basis für das nunmehr vorliegende Konzept 2000 dienen. Als Option wurde eine indukTive Höranlage mit eingeplant, um schwerhörigen Menschen mit Ihren Hörgeräten ein einwandfreies Verstehen im gesamten Raum zu ermöglichen. DIE GREIMHALLE IST DAMIT DAS ERSTE VERANSTALTUNGSZENTRUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM, DAS DERARTIG AUSGESTATTET WURDE. In Graz oder Wien sind zwar einige Projekte im Gespräch, scheitern aber immer wieder an der Borniertheit der zuständigen Politiker, die keinerlei Problembewußtsein zeigen.
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